Neuseeland - Auckland & Piha
Am 19. September verlassen wir unser geliebtes Sydney (und Din Tai Fung) und fliegen nach Auckland/Neuseeland. In Neuseeland werden wir die nächsten fünf Wochen verbringen. Auckland ist erstmal recht unspektakulär aber wegen den Städten kommt man ja auch nicht her. Erstaunlicherweise wohnt ein Viertel der gesamten Bevölkerung von Neuseeland in Auckland (ca. 1 Mio.). Die Stadt selber liegt schön am Meer, leider ist das Wetter nicht so doll und unser Kleiner ist zudem etwas erkältet und bekommt den nächsten Zahn. Wir freuen uns schon auf die bevorstehenden Nächte! Deshalb lassen wir es ganz ruhig angehen, wir haben ein Apartment gemietet und erkunden zu Fuß die Highlights der Stadt, was etwa einen halben Tag dauert. Allerdings entdecken wir einen super leckeren Thai-Imbiß von dem wir uns während unseres Aufenthalts ernähren.
Am 23. holen wir unseren Camper ab, im Grunde genau das selbe Modell nur etwas moderner und etwas cleverer gebaut, so dass deutlich mehr Stauraum nutzbar ist und wir nicht mehr im kompletten Chaos wohnen. Nach einem Abstecher zu einem der Vulkanhügel, die Auckland umgeben, machen wir uns auf den Weg nach Piha. Wenn man in Neuseeland einen Surfer mit verträumten Blick trifft, ist die Chance hoch, dass er gerade von Piha träumt.
Der perfekte Surfstrand allerdings nicht gerade für Anfänger geeignet, außerdem hat es nur ca. 18 Grad und das Wasser ist etwa genauso kalt. In Piha gibt es ein Cafe und einen Miniladen und sonst nichts. Der Campingplatz ist leider wegen Umbauarbeiten geschlossen und ansonsten gibt es hier nur drei Unterkünfte. Zum Glück kommen wir in einem total gemütlichen Guesthouse unter, wo auch einige andere nette Leute wohnen, unter anderem ein französisches Paar, wo er Koch ist. Am zweiten Abend kocht er für uns alle und wir haben ein gemütliches Abendessen mit vier Franzosen und einer Amerikanerin. Außer dem Strand und dem Felsen in der Mitte gibt es eigentlich nichts hier, um uns herum ist Urwald und das nur eine Stunde ausserhalb von Auckland.
Wir besuchen noch einen anderen Strand "Karekare", den wir leider nur von einiger Entfernung sehen, da wir den Weg dahin nicht finden. Passt aber auch so.
Ordentlich erholt und satt fahren wir zu unserem nächsten Stop: Hobbiton, der Ort wo die Hobbits wohnen!
Am 19. September verlassen wir unser geliebtes Sydney (und Din Tai Fung) und fliegen nach Auckland/Neuseeland. In Neuseeland werden wir die nächsten fünf Wochen verbringen. Auckland ist erstmal recht unspektakulär aber wegen den Städten kommt man ja auch nicht her. Erstaunlicherweise wohnt ein Viertel der gesamten Bevölkerung von Neuseeland in Auckland (ca. 1 Mio.). Die Stadt selber liegt schön am Meer, leider ist das Wetter nicht so doll und unser Kleiner ist zudem etwas erkältet und bekommt den nächsten Zahn. Wir freuen uns schon auf die bevorstehenden Nächte! Deshalb lassen wir es ganz ruhig angehen, wir haben ein Apartment gemietet und erkunden zu Fuß die Highlights der Stadt, was etwa einen halben Tag dauert. Allerdings entdecken wir einen super leckeren Thai-Imbiß von dem wir uns während unseres Aufenthalts ernähren.
Am 23. holen wir unseren Camper ab, im Grunde genau das selbe Modell nur etwas moderner und etwas cleverer gebaut, so dass deutlich mehr Stauraum nutzbar ist und wir nicht mehr im kompletten Chaos wohnen. Nach einem Abstecher zu einem der Vulkanhügel, die Auckland umgeben, machen wir uns auf den Weg nach Piha. Wenn man in Neuseeland einen Surfer mit verträumten Blick trifft, ist die Chance hoch, dass er gerade von Piha träumt.
Der perfekte Surfstrand allerdings nicht gerade für Anfänger geeignet, außerdem hat es nur ca. 18 Grad und das Wasser ist etwa genauso kalt. In Piha gibt es ein Cafe und einen Miniladen und sonst nichts. Der Campingplatz ist leider wegen Umbauarbeiten geschlossen und ansonsten gibt es hier nur drei Unterkünfte. Zum Glück kommen wir in einem total gemütlichen Guesthouse unter, wo auch einige andere nette Leute wohnen, unter anderem ein französisches Paar, wo er Koch ist. Am zweiten Abend kocht er für uns alle und wir haben ein gemütliches Abendessen mit vier Franzosen und einer Amerikanerin. Außer dem Strand und dem Felsen in der Mitte gibt es eigentlich nichts hier, um uns herum ist Urwald und das nur eine Stunde ausserhalb von Auckland.
Wir besuchen noch einen anderen Strand "Karekare", den wir leider nur von einiger Entfernung sehen, da wir den Weg dahin nicht finden. Passt aber auch so.
Ordentlich erholt und satt fahren wir zu unserem nächsten Stop: Hobbiton, der Ort wo die Hobbits wohnen!
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