Wir sind auf der Südinsel angekommen und genießen ein paar schöne und vor allem warme Tage im Norden der Südinsel, wo es witzigerweise sehr viel wärmer als im Süden der Nordinsel ist. Unser Highlight sind die Tage im Abel Tasman National Park einer der schönsten Nationalparks Neuseelands und einer der "Great Walks". Durch den Park kann man in ca. 5 Tage wandern, im Park gibt es ein paar Selbstversorger-Campingplätze und prima Wanderwege. Wir machen allerdings "nur" eine Tagestour von immerhin 4 Stunden, mit Noah auf dem Rücken und Kinderwagen. Für Mehr-Tagestouren sind wir nicht ausgestattet. Der Park ist wirklich wunderschön, hier treffen Hügel auf einsame Strände und aufs Meer mit kleinen vorgelagerten Inseln.
Im gesamten Park gibt es fast keine Häuser, ein paar gibt es schon und zwar in Privatbesitz noch aus der Zeit, bevor es Nationalpark wurde. Allerdings sind die nur per Boot oder zu Fuß erreichbar, da es im Park tatsächlich keine Straßen gibt. Nach unserer Wanderung sind wir ziemlich platt und beschließen am folgenden Tag faul zu sein und den Park vom Meer aus mit dem Boot zu erkunden. Eine prima Wahl, wie sich herausstellt. Vom Meer ist der Park noch beeindruckender und es gitb allerhand zu sehen. Als erstes genießen wir das Panorama.
Auf einer der vorgelagerten Inseln leben lustige Fur-Seals, die ein ganz gemütliches Leben führen, da sie außer dem Menschen keine natürlichen Feinde hier haben.
Und dann haben wir einfach unglaubliches Glück. Keine 20 Meter von unserem Boot entfernt taucht eine Gruppe Delphine auf, ca. 20-30 Tiere, die um unser Boot schwimmen, aus dem Wasser springen und unter unserem Boot durchtauchen. Ein unglaublicher Anblick! Allein dafür hat sich die Reise nach Neuseeland gelohnt!
Am Abend beschließen wir noch einen weiteren Tag am Strand zu verbringen, das Wasser ist zwar noch deutlich zu kalt zum Baden aber entspannend ist es auch so und Noah hat großen Spaß im Sand zu spielen. Zum Abschluß spielen wir noch eine Runde Minigolf (mit Noah auf dem Rücken). Weiter geht es nach Blenheim, wo wir ein paar Tage auf einem Weingut verbringen.
Im gesamten Park gibt es fast keine Häuser, ein paar gibt es schon und zwar in Privatbesitz noch aus der Zeit, bevor es Nationalpark wurde. Allerdings sind die nur per Boot oder zu Fuß erreichbar, da es im Park tatsächlich keine Straßen gibt. Nach unserer Wanderung sind wir ziemlich platt und beschließen am folgenden Tag faul zu sein und den Park vom Meer aus mit dem Boot zu erkunden. Eine prima Wahl, wie sich herausstellt. Vom Meer ist der Park noch beeindruckender und es gitb allerhand zu sehen. Als erstes genießen wir das Panorama.
Auf einer der vorgelagerten Inseln leben lustige Fur-Seals, die ein ganz gemütliches Leben führen, da sie außer dem Menschen keine natürlichen Feinde hier haben.
Und dann haben wir einfach unglaubliches Glück. Keine 20 Meter von unserem Boot entfernt taucht eine Gruppe Delphine auf, ca. 20-30 Tiere, die um unser Boot schwimmen, aus dem Wasser springen und unter unserem Boot durchtauchen. Ein unglaublicher Anblick! Allein dafür hat sich die Reise nach Neuseeland gelohnt!
Am Abend beschließen wir noch einen weiteren Tag am Strand zu verbringen, das Wasser ist zwar noch deutlich zu kalt zum Baden aber entspannend ist es auch so und Noah hat großen Spaß im Sand zu spielen. Zum Abschluß spielen wir noch eine Runde Minigolf (mit Noah auf dem Rücken). Weiter geht es nach Blenheim, wo wir ein paar Tage auf einem Weingut verbringen.