5:30 uhr, der Wecker klingelt unerschütterlich. Zeit aufzustehen und uns auf den Weg nach Bagan zu machen. Heute fahren wir mit dem Boot 12 Stunden flußabwärts von Mandalay nach Bagan. Unser Fahrer holt uns pünklich um 6 Uhr mit seinem treuen Nissan ab und fährt uns zum Pier, wo unser Boot, die Maleka 2 bereits auf uns wartet. Wie erwartet sind nur Touristen auf dem Boot, von der Besatzung mal abgesehen. Bei 45 Dollar pro Person für die Fahrt ist das auch verständlich. Die Fahrt beginnt ruhig im Nebel, duch den sich die Sonne nur langsam kämpft.
Der Fluß ist spiegelglatt und unser 'Schnellboot' tuckert gemütlich voran. Auf der rechten Seite (ist das jetzt Steuerbord oder Backboard?) tauchen Pagoden auf, deren goldene Dächer im Sonnenlicht blitzen.
Fischer fahren mit kleinen Booten vorbei, Reiher ziehen ihre Kreise und vereinzelt hört man das Zischen von Bierdosen, die sich tatsächlich einige Touristen hier reinhauen. Wir bleiben lieber bei Wasser, Fried Rice und Fried Noodles! Den Großteil der Fahrt verbringen wir lesend, essend oder schlafend. Gegen 17 Uhr erscheinen am Ufer die ersten Pagoden. Im Abendlicht legen wir bei Bagan an, wo uns Taxifahrer, Gepäckträger und einheimische Schaulustige und eine Horde Kinder erwarten. Aber erst einmal müssen wir von dem Schiff herunterkommen. Zwei ca. 30 cm breite Bretter verbinden das Schiff mit dem Ufer. Das "Geländer" ist eine Bambusstange, die von zwei Menschen gehalten wird. Trotzdem kommen wir alle trocken ans Ufer, wo uns direkt einige der Fahrer ansprechen. Wir wählen einen aus, der uns anbietet, uns für 10 Dollar nach Bagan zu unserem Hotel zu fahren. Auf dem Weg sehen wir auch schon das typische Fortbewegungsmittel Bagans, die Pferdekutsche. Wir beschließen für unsere morgige Erkundungstour eine Kutsche zu mieten und uns im wahrsten Sinne des Wortes herumkutschieren zu lassen.
Unser Hotel, Das Thanzin Garden Hotel, ist einmal mehr eine positive Überraschung. Geschmackvoll angelegt und eingerichtet, mit schönem Pool (saukalt) und einem Restaurant, deren Tische um den Pool und in dem weitläufigen Garten aufgestellt sind, inklusive beleuchtete Pagode! Morgen erkunden wir das Pagodenfeld von Bagan auf dem ca. 2230 Monumente warten. Mal sehen, wieviel man so an einem Tag schafft.
From December 21, 2012 |
Der Fluß ist spiegelglatt und unser 'Schnellboot' tuckert gemütlich voran. Auf der rechten Seite (ist das jetzt Steuerbord oder Backboard?) tauchen Pagoden auf, deren goldene Dächer im Sonnenlicht blitzen.
From December 21, 2012 |
Fischer fahren mit kleinen Booten vorbei, Reiher ziehen ihre Kreise und vereinzelt hört man das Zischen von Bierdosen, die sich tatsächlich einige Touristen hier reinhauen. Wir bleiben lieber bei Wasser, Fried Rice und Fried Noodles! Den Großteil der Fahrt verbringen wir lesend, essend oder schlafend. Gegen 17 Uhr erscheinen am Ufer die ersten Pagoden. Im Abendlicht legen wir bei Bagan an, wo uns Taxifahrer, Gepäckträger und einheimische Schaulustige und eine Horde Kinder erwarten. Aber erst einmal müssen wir von dem Schiff herunterkommen. Zwei ca. 30 cm breite Bretter verbinden das Schiff mit dem Ufer. Das "Geländer" ist eine Bambusstange, die von zwei Menschen gehalten wird. Trotzdem kommen wir alle trocken ans Ufer, wo uns direkt einige der Fahrer ansprechen. Wir wählen einen aus, der uns anbietet, uns für 10 Dollar nach Bagan zu unserem Hotel zu fahren. Auf dem Weg sehen wir auch schon das typische Fortbewegungsmittel Bagans, die Pferdekutsche. Wir beschließen für unsere morgige Erkundungstour eine Kutsche zu mieten und uns im wahrsten Sinne des Wortes herumkutschieren zu lassen.
Unser Hotel, Das Thanzin Garden Hotel, ist einmal mehr eine positive Überraschung. Geschmackvoll angelegt und eingerichtet, mit schönem Pool (saukalt) und einem Restaurant, deren Tische um den Pool und in dem weitläufigen Garten aufgestellt sind, inklusive beleuchtete Pagode! Morgen erkunden wir das Pagodenfeld von Bagan auf dem ca. 2230 Monumente warten. Mal sehen, wieviel man so an einem Tag schafft.
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