Sonntag, 25. September 2011

Koh Phangan - Sarikantang

Nach einer kurzen Nacht, um 5 Uhr morgens wartet unser Taxi auf uns, fahren wir zum Flughafen und nehmen unseren Flieger nach Bangkok, von wo aus es nach kurzem Aufenthalt weiter nach Koh Samui geht. In Samui nehmen wir ein Taxi zum Big Buddha Pier, wo wir auf unsere Fähre nach Koh Phangan warten. Die Fähre ist wie immer rappelvoll und das Gepäck fachmännisch verstaut.

From Thailand 2011

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Nach soviel Kultur und rumreisen freuen wir uns alle auf Sonne, Meer und Strand und einfach mal ausspannen. Zum Glück sind wir inzwischen schon erfahrene Packpacker und schicken Juli vor, ein Tuk-Tuk zu organisieren, während wir das Gepäck holen. Da es nur eine begrenzte Anzahl von Tuk-Tuks in Haad Rin gibt, kann es sonst manchmal etwas länger dauern, bis man zu seinem Hotel kommt.

Sarikantang, unser Hotel, ist auf der ruhigen Seite von Haad Rin, weit genug entfernt vom Trubel des Hauptstrands, mit wunderschönem Privatstrand und einem sehr guten Restaurant. Hier lassen wir es uns richtig gutgehen. Einen kurzen Abstecher in den Hauptort müssen wir natürlich doch machen. Im Vergleich zu vor 4 Jahren ist alles noch etwas greller, lauter, voller geworden.

From Thailand 2011

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Die Pre-Fullmoon-Party hat schon angefangen, inklusive Alkohol in kleinen Eimern, Lachgasverkauf am Strand, Feuerschow, Leuchtfarbebemalung, etc.

From Thailand 2011

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Aber wir wollen ja vor allem eins: Relaxen!!!

From Thailand 2011

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Die Tage vergehen wie im Flug, schlafen, essen, am Strand liegen, im Meer planschen, essen, am Strand schlafen, lesen, essen...

Und schon ist es soweit, wir müssen Abschied von Christa nehmen. Die letzte Woche sind wir nur noch zu dritt. Und wir verlassen Haad Rin und fahren in den Norden der Insel nach Haad Yao. Hier ist es noch ruhiger und von der Full Moon Party, die in Haad Rin stattfindet, bekommt man hier überhaupt nichts mit. Maria und Andi sind inzwischen auch hier angekommen und wohnen um die Ecke von uns. Insofern verbringen wir die Tage eigentlich meist zu fünft. Der Strand ist nochmal ein kleines Stückchen schöner. Daran könnte man sich wirklich gewöhnen. Abends gibt es frischen Fisch vom Grill oder andere leckere Dinge. Viel besser wird es kaum.

From Thailand 2011

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